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Eddas Gedichte

Frühlingsgedicht

Die Luft ist lau

der Himmel blau

Schneeglöckchen blüh´n im Garten

der Frühling naht

man merkt es schon

ich kann ihn kaum erwarten.


Du, Mensch, wach auf!

Öffne endlich deine Augen
Die Natur lässt sich nicht permanent aussaugen.
Willst du denn gar nicht sehen, was auf der ganzen Welt nun ist geschehen?
Du gräbst und sprengst um an das Öl zu kommen,
denn du hast dir vorgenommen,
alles, alles aus zu nützen
statt unsere herrliche Erde zu schützen.
Selbst vom tiefsten Meeresboden willst du alles was Profibringt holen;
die Wälder vernichten, den Blick nur auf Profit ausrichten,
den Menschen in den ärmsten Ländern hilfst du nicht ihre Lage zu verändern.
Auch sie werden von dir ausgebeutet. Ja von dir und deinen Leuten.
Statt den Kindern eine Zukunft zu geben, 
nimmst du ihnen das Land von dem sie Leben;
um fette Rinder zu züchten lässt du ihre Wälder vernichten.
So geht es nicht weiter auf dieser Welt,
nun hat sich Corona eingestellt.
Hast du denn keine Ahnung?
Ist dies nicht eine Mahnung?
Sollten wir nicht endlich auf dieser Erden
alle Schwestern und Brüder werden?
Helfen wo Not und Bedürftigkeit ist
und keiner den anderen Menschen vergiss.
Teilen was da ist und reichen die Hände
vielleicht schaffst du damit die nötige Wende.
Mensch, wach auf und fang an zu sehen,
was auf dieser Welt muß endlich geschehen.